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Hof. Aufgabe der evangelischen Kirchein Corona-Zeiten ist nach Auffassung des Hofer Dekans Günter Saalfrank, Hoffnung weiterzugeben und Trost zu spenden. Wie Saalfrank vor der digital tagenden Dekanatssynode sagte, ist der Zuspruch des Evangeliums zu vermitteln: „Die Hoffnungsbotschaft von Ostern, dass das Leben stärker ist als der Tod und das Licht kräftiger als die Dunkelheit.“ Wenn die Kirche vom mitleidenden Gott und vom Auferstandenen spreche, dann nicht, um Angst und Tod zu verleugnen. Sondern um eine andere Perspektive in die aktuelle Situation hineinzubringen, wo viele müde und wütend geworden seien.